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26. September 2021 7 26 /09 /September /2021 00:30
Star Trek: Enterprise ist 20
20 Jahre Star Trek: Enterprise

Mein letzter Blog zu Star-Trek ist ja erst wenig Wochen alt, erfolgt zum 55. Jahr-Jubiläum der Urserie.
Meine letzte große Jubiläums-Würdigung ist aber schon einige Jahre her.
Und zur 4. Star-Trek-Realserie, Enterprise (ENT), habe ich bislang noch nie etwas geschrieben.
Jetzt ist es aber soweit.

 

Eckpunkte

Enterprise ist die Nachfolge-Serie von Voyager und ist von 2001 bis 2005 entstanden.
Sie ist die letzte Serie des 4 Star-Trek-Serien dauernden Zyklus von 1987-2005.
Anders als ihre 3 unmittelbaren Vorgänger „The next Generation“ (TNG), „Deep Space Nine“ (DS9) und eben Voyager (VOY) spielt sie nicht im 24. Jahrhundert, sondern im 22. Jahrhundert, also sogar rund 100 Jahre vor der im 23. Jahrhundert angesiedelten Ur-Serie.

 

Im Kern dreht sich Enterprise um den Aufbruch der Menschheit ins Weltall und in weiterer Folge mit dem Finden eines Platzes im Universum, der letztlich auf die Gründung der „Vereinigten Föderation der Planeten“ hinaus läuft.

 

ENT ist also ein Prequel innerhalb der Star-Trek-Universums. Hintergrund ist der, dass die Serienmacher  nach 3 jeweils über 170 Episoden umfassenden Serien im 24. Jahrhundert die Erzählmöglichkeiten für spannende Geschichten so ausgereizt gesehen haben, dass sie einen Zeitsprung machen wollten, wovon sie mehr neue Erzählstränge versprochen haben.

 

Was die Serie für mich auszeichnet

Den Aufbruch der Menschheit ins Weltall finde ich spannend. Und genau dieser ist das Herzstück von Staffel 1.
Dabei offenbaren sich große Parallelen zu Voyager, die ja ebenfalls in Staffel 1 in völlig unbekannten Gegenden des Weltraums unterwegs ist und Schiff samt Besatzung sich dort behaupten und ihren Platz finden müssen.

 

Generell sehe ich einige konkrete Elemente und Abläufe speziell zwischen Voyager und Enterprise ähnlich:
    • Der erwähnte Aufbruch ins Unbekannte und das Behaupten dort in Staffel 1
    • Staffel 2 als die jeweils schwächste beider Serien
    • Eine hohe und auf ähnlichem Niveau befindliche Qualität der Serien, die aber von beiden nicht ganz an TNG oder DS9 heran reicht, welche für mich allerdings gemeinsam mit Babylon-5 die3 besten Science-Fiction-Serien aller Zeiten sind.
    • Leider aber auch so einiges verschenkte Potential, dazu kommen wir aber später.

 

Gut gefallen hat mir in Enterprise die Vulkanierin T'Pol als 1. Offizier und Führerin der Menschen durch die unbekannten Weiten des Weltalls – die für Vulkanier eben deutlich weniger unbekannt sind.
Das war für die Crew bei sehr vielen Gelegenheiten hilfreich, bei einigen Gelegenheiten hat dann allerdings auch die Enterprise den Vulkaniern geholfen – was schon ein starker Fingerzeig in Gründung der Föderation war.

 

Was mir an und für sich überhaupt nicht gefallen hat und vor allem in Staffel 3 zu sehen war:
Folter.
Und zwar Folter durch den Captain der Enterprise eines Gefangenen, um von diesem Informationen zu bekommen.
Was mir aber dann wieder sehr gut gefallen hat war, dass gerade Archer in Staffel 4 sehr ernüchtert, kurzzeitig depressiv und letztlich selbst reflektiert in Bezug auf seine Taten ist.

 

Und:
Die Rettung der Menschheit in Staffel 3 war nur durch Kooperation mit dem damals angenommenen Erzfeind, den Xindi, möglich. Wobei Menschen wie Xindi für ihrer beiden Rettung einen hohen Preis bezahlt haben.

 

Die Staffel 3 von Enterprise ist sowieso ein Unikum, als dass es um 1 große Mission geht, die Rettung der Menschheit vor einem Feind, welche in einem weit entfernten Gebiet des Weltalls spielt.

 

Last but not least:
ENT hat einiges zur Schlüssigkeit und Kontinuität innerhalb des Star-Trek-Universums beigetragen:
Von wichtigen Entwicklungen bei den Vulkaniern bis hin zu den Gentech-Übermenschen und der menschlichen Optik der Klingonen im 23. Jahrhundert.

 

Was mir an der Serie missfällt

Enterprise ist die erste Post 9/11 Star-Trek-Serie. Und die Einflüsse vom 11. September und dem „Krieg gegen den Terror“ merkt man der Serie deutlich an.

 

Gerade in Staffel 3 wird dieser überdeutlich:
Die ganze Kriegs- und Rache-Rhetorik der Verantwortlichen gegenüber den Xindi, die Erde überfallen haben.
Folter eines Gefangenen, Kaperung wichtiger Ausrüstungsgegenstände anderer Schiffe – das sind sehr dunkle Handlungen, die vom Post-9-11-Geist geprägt sind und die man in früheren Star-Trek-Serien so noch nie gesehen hat.

 

Aber eben – wie oben beschrieben – ist das nur die 1 Seite, die andere Seite ist die der Selbstreflexion und Selbstkritik.
Und so etwas haben wir von den Verantwortlichen in der echten Welt zu den Post-9-11-Kriegen kaum gehört – wenn überhaupt.

 

Und die Vulkanier werden fast 3 Staffeln als eine Art Bösewichte, als Gegner und Störenfriede im eigenen Haus dargestellt.
Jetzt ist das etwas, das nicht uninteressant und auch nicht unlogisch. Denn im Hintergrund geht es um eine Schlüssel-Entwicklung bei diesen, welche eben erst gegen Ende der Serie erfolgt und vieles logisch erscheinen lässt – um in der Diktion der Vulkanier zu bleiben ;-)
Allerdings wird diese intellektuelle außerirdische Spezies dabei schon sehr platt und übertrieben dargestellt.
Das hätte man auch mit der feineren Klinge erzählen können – und sollen.

 

Und dann noch:
Noch mehr als Voyager hat auch Enterprise Möglichkeiten vergeben:

  • Staffel 2 ist ein Tiefpunkt der Serie und ihre Qualität in allen Star-Trek-Serien von 1987-2005 nur mehr von den Staffeln 1 & 2 von TNG unterboten.
    Remakes anderer Star-Trek-Episoden oder sogar Kinofilmen auf bescheidenen Niveau und ohne erkennbares Ziel für die Serie.

     
  • Kein Erzählen der Gründung der Föderation – das wäre doch gerade ein Hauptgrund gewesen, um die Serie in dieser Zeit spielen zu lassen.
     
  • Keine großen Innovationen im Story-Telling gegenüber den Vorgängern, sondern nur „More of the Same“.

Abgeschlossen wird mein Negativ-Kapitel noch mit der Schluss-Episode:
Diese macht nicht nur einen doch unvermittelten Zeitsprung von 10 Jahren, es gibt zudem auch einen völlig unnötigen Tod von Chefingenieur und bestem Freund des Captains Charles Trip Tucker.
Vor allem aber wird der Besatzung eine echte Enterprise-Abschlussepisode durch die Serienmacher verwehrt, indem diese als Holodock-Simulation der TNG-Figuren Commander Riker und Counsellor Troi dargestellt wird.

 

Mein Fazit zu Enterprise

ENT ist im Star-Trek-Zyklus von 1987-2005 die relativ gesehen schwächste Serie, aber dennoch wirklich gut.
Ich sehe sie in eben in mehrfacher Hinsicht „geclustert“ mit Voyager, gerade auch von der Qualität.
Wobei Voyager für mich von der Qualität die Nase leicht vorn hat.
Enterprise allerdings bietet für mich, vor allem in den Staffeln 3 und 4, die bessere Innovativität.

 

Es gibt Licht und Schatten, aber definitiv mehr Licht. Ich würde diese Serien jedenfalls nicht missen wollen.

 

Als tiefere Botschaft kann ich vielleicht interpretieren, dass man zwar nicht davor gefeit ist, dem Zeitgeist zu verfallen, der gerade mit 9/11 und dem „Krieg gegen den Terror“ sehr bedenklich, ja gefährlich sein kann.
Allerdings verfügen Menschen grundsätzlich auch über Selbstreflexionsfähigkeit und können lernen.

 

Ich würde mir wünschen, dass wir Menschen in unseren Gesellschaften das noch mehr als die ENT-Besatzung tut und klar gegen autoritäre Tendenzen mit Überwachungs- und Polizeistaat – und in jüngster Vergangenheit auch klaren Ansätzen einer Corona-Gesundheitsdiktatur – Bewusstsein entwickeln und dagegen auftreten.

 

Alle, die politisch nicht interessiert sind, haben auch heute noch mit Enterprise ein wirklich interessantes Stück Star-Trek und Science-Fiction, das ich empfehlen kann, es anzuschauen.

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8. September 2021 3 08 /09 /September /2021 00:12
Star Trek ist 55 Jahre alt geworden
55 Jahre Star Trek

Genau heute vor 55 Jahren ist das “originale” Raumschiff Enterprise das 1. Mal in US-amerikanischen Fernsehbildschirmen geflogen.

 

Star-Trek, wie die Serie auf Englisch heißt, ist wohl die bekannteste Science-Fiction-Serie aller Zeiten
Sie gibt es bis heute und gerade in den letzten Jahren wird so viel Star-Trek wie noch nie produziert.
Allerdings handelt es sich dabei nicht mehr um Fernsehserien, sondern um Streaming-Serien. Selbst 3-4 Jahre alte Folgen sind nach wie vor nicht im Fernsehen zu sehen. Star-Trek-Macher Paramount will mit diesen sehr öffentlichkeitswirksamen Produktionen seinen eigenen Streaming-Dienst Paramount+ pushen.

 

Ich als Science-Fiction-Fan und Fan gerade auch von Star-Trek habe daher hier in diesem Blog auch schon so einiges dazu geschrieben. Der 55. Geburtstag ist eine sehr gute Gelegenheit, darauf wieder einmal hinzuweisen.

 

Ich sage aber auch klar dazu, dass mir nur Star-Trek bis 2005 gefällt. Was seit 2009 gekommen ist gefällt mir entweder gar nicht mehr oder nur bedingt, auch wenn ich gerade von den neuen Fernsehserien bisher auch nur sehr wenig gesehen habe und mir bei der definitiven Beurteilung schlichtweg eine Hintertür offen lassen muss.

 

Weiters ist das auch einer meiner letzten Einträge in diesem Blog.
Das hat mir großer Unzufriedenheit mit der Plattform Over-Blog seit 2015 zu tun.
Es wird aber in einem neuen Blog weitergehen, sicher nicht nur, aber sicher auch wieder mit Science-Fiction und Star-Trek.

 

Und:
Es kommt noch diesen September ein großer Artikel zu einer Star-Trek-Serie, der ich mich bisher noch nicht gewidmet habe: Enterprise, welche ja 20 Jahre alt wird.

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3. November 2020 2 03 /11 /November /2020 19:46
Auch 2020 finden in den USA Präsidenten- und Kongresswahlen statt
US-Wahlen-2020

Heute am 03.11.2020 finden Wahlen in den USA statt. Nebem einem neuen Präsidenten werden auch die Mitglieder des Repräsentantenhauses und ein Teil der Senatoren gewählt.
Anlässlich dessen möchte ich einige Inputs liefern und auf einige Dinge hinweisen.
Zuerst einmal der Hinweise auf meinen Blog-Atikel zu den Wahlen von 2016 und auch 2012.
Diese sind ein kleines Stücke dokumentierte Zeitgeschichte und spiegeln mein Positionen, welche sich im Lauf der Zeit gewandelt haben, wider.

 

Ich bin seit dem letzten Mal sowohl gegenüber Donald Trump als auch gegenüber Bernie Sanders sehr kritisch geworden. Beide haben sich als sehr stark im politischen Establishment verhaftet erwiesen.

 

Von Donald Trump bin ich ähnlich enttäuscht wie seinerzeit von Barack Obama.
Obama hat 2 kriegerische Konflikte, gegen Libyen und Syrien, initiiert, hat aber immerhin auch lobenswerterweise einen offenen Krieg er USA gegen Syrien 2013 im letzten Moment abgeblasen.
Trump hat zwar keinen neuen Krieg begonnen, jedoch bestehende Konflikte fort geführt und manche  von diesen sogar stark verschlechtert, allen voran gegenüber dem Iran und gegenüber dem Israel-Palästina-Konflikt.

 

Es ist auch jetzt schon sehr klar, dass sowohl Donald Trump als auch Joe Biden beide ihre aggressive Politik gegenüber China fortführen werden.

 

Schon seit ich mich mit dem Thema US-Präsidentenwahlen beschäftige stört mich, dass fast nur über über die Kandidaten der 2 großen Parteien – aber nicht über die zahlreichen Kandidaten der so genannten 3rd-Parties und Unabhängigen berichtet wird.
Dieses Mal stechen hier wieder einmal die Kandidaten der Liberären und Grünen, Jo Jorgensen und Howie Hawkins, aber auch der weltberühmte Musiker Kanye West, aus dem Kandidaten-Pulk hervor.

 

Ein Sieg eines 3rd-Party-Kandidaten bei der Präsidentenwahl ist zwar de-facto unmöglich, aber ein Achtungserfolg könnte schon ein bisschen etwas bewegen. Zudem ist es sehr wünschenswert, wenn 3rd-Party-Kandidaten bei Kongresswahlen, sowie auf der Bundesstaats- und lokalen Ebene Erfolge feiern würden.

 

1 Sache ist dieses Mal anders als bei allen vorherigen US-Wahlen, die ich miterlebt habe:
Die Polarisierung der Gesellschaft und die Gefahr, dass die Verliererseite das Wahlergebnis nicht akzeptiert, sondern die Situation eskaliert, es schwere Ausschreitungen und schlimmstenfalls sogar  bürgerkriegsähnliche Zustände gibt.

 

Ich hoffe, dass die moderate Zivilgesellschaft verstärkt ihre Stimme erhebt und in den USA wie auch bei uns in Europa weniger Emotionalisierung, sondern mehr Vernunft einkehrt.

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1. Mai 2020 5 01 /05 /Mai /2020 21:34
Mit Starsky & Hutch ist 2020 für mich eine der besten Serien der 1970er 40 Jahre alt geworden.
45 Jahre Starsky & Hutch

Nachdem es mein Blog jetzt schon seit 2012 gibt und ich hier unter anderem regelmäßig Jubiläen starker Fernsehserien begehe, bin ich seit 2017 in eine Phase getreten, wo es neue Jubiläen von Serien gibt, zu denen ich bereits Jubiläums-Würdigungen geschrieben habe.
So auch bei Starsky & Hutch.

Mein Blog-Artikel zum 40er der Serie 2015 hat immer noch völlig Gültigkeit und ich kann ihn allen anlässlich des aktuellen Jubiläums wieder wärmstens an Herz legen.

Einige Dinge möchte ich aber doch ergänzen:

  • Auch wenn schon 2015 geschrieben, so möchte ich an dieser Stelle bekräftigen, dass Starsky & Hutch für mich nach wie vor eine der besten Fernsehserien der 1970er ist.
    Und eine der wenigen, die man sie heute insoferne noch anschauen kann, dass sie einen Erzählstil und Themen hat, der auch heute noch halbwegs aktuell ist.
  • Auch dass ernste Themen kritisch behandelt worden sind, gefällt mir immer noch.
  • Es freut mich auch, dass diese Serie bis 2019 regelmäßig im deutschsprachigen Free-TV gelaufen ist, jahrelang auf RTL-Nitro, letztes Jahr dann wieder einmal im ZDF.
    Heuer, im Jubiläumsjahr, ist sie leider noch nicht gelaufen, aber das Jahr ist ja noch ziemlich lang.
  • Es ist auch bemerkenswert, wie groß die Aufmersamkeit für Starsky & Hutch in den englischsprachigen und in den deutschsprachigen Ländern ist.
    Während es vor allem in den USA noch heute eine große Fangemeinde gibt und die Serie in der Populärkultur gewisse Spuren hinterlassen hat, so ist sie im deutschsprachigen Raum ein absolutes Nischenprodukt.

Es gibt heutzutage ja aber auch neben DVDs auch Streaming-Dienste, von denen einige die Serie im Angebot haben.

Abschließend hoffe ich, dass die beiden Hauptdarsteller Paul-Michael Glaser und David Soul a) 2023 ihre 80er feieren und b) 2025 mit uns gemeinsam das ganz große 50-Jahr-Jubiläum von Starsky & Hutch begehen!

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27. März 2020 5 27 /03 /März /2020 23:04
Wichtige, umfassende, ausgewogenene Inputs in die oft emotionale und einseitige Coronavirus-Diskussion
Meine Gedanken zu Covid-19

Covid-19, der aktuell grassierende Corona-Virus-Stamm führt derzeit zu Konsequenzen, die diejenigen der alljährlichen Grippe-Wellen um mehrere Quantensprünge übersteigen.

Es gibt ja sehr viel, sehr erschreckende und sehr unterschiedliche Meinungen zu verschiedensten Aspekten der so genannten Coronakrise.

Ich persönlich sehe sowohl zwischen den meisten, wichtigen Akteuren untereinander als auch zwischen diesen und mir viel Konsens und wenige, aber entscheidende Dissens.

 

Deshalb sehe ich mich innerlich geradezu gezwungen, meine Position zu veröffentlichen und konstruktive Lösungen der Krise zu thematisieren.

Und genau das mache ich mit diesem Blog-Artikel, sowie mit der großen Covid-19 Link- und Info-Sammlung.

Wo ich Konsens sehe

Voll auf Herdenimmunität setzen funktioniert nicht, aus gesundheitlichen Gründen.

Boris Johnson hat diese Strategie ja für Großbritannien propagiert – und diese Position genau 1 Tag durch gehalten, bevor er zurückrudern hat müssen.

Längerfristig ist aber eine Herdenimmunität natürlich ein erstrebenswerter Ziel.

 

Voll auf Shutdown bzw. Lockdown zu setzen funktioniert ebenso nicht, aus wirtschaftlichen Gründen.

Daher gibt es auch bei uns in Österreich zumindest keine Sperren aller Wirtschafts-Betriebe und auch keine echten Ausgangssperren.

 

Covid-19 ist auch gefährlicher als Influenza – zumindest in bestimmten Konstellation.

Und Covid-19 ist auch weniger gefährlich als z.B. SARS, MERS oder die Pest.

 

Den Ausbruch der aktuellen Coronavirus-Epidemie verlangsamen und deren Höhepunkt auf einen späteren Zeitpunkt verlagern zu wollen bringt den Vorteile, dass dann die Grippewelle schon vorbei ist und mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen zur Verfügung stehen, sowie die Chance, dass der Virus sich bei höheren Temperaturen schlechter vermehrt.

 

Und Tests kombiniert mit Isolation von Erkrankten sind ein wichtiges Element bei der erfolgreichen Bekämpfung dieser Epidemie.

 

Nicht alle, aber fast alle Menschen stimmen diesen Aussagen zu, auch die österreichische Bundesregierung, fast alle weiteren Politiker – zumindest in Österreich – und eben auch ich selbst.

 

Wo ich Dissens sehe

Während es sehr breiten Konsens gibt, dass eine harte Strategie, voll auf eine schnelle Herdenimmunität zu setzen, auf Grund der hohen Kollateralschäden in Form vieler Toter und einer Überlastung des Gesundheitssystems nicht tragbar ist.

 

Was aber aus meiner Sicht massiv unterschätzter wird sind die Folgen, die eine so umfangreicher Shutdown für unsere Volkswirtschaft hat und welche massiven wirtschaftlichen, aber auch sozialen und gesellschaftlichen Kollateralschäden dieser verursacht.

Auch wenn es derzeit nur in ganz geringem Umfang thematisiert wird, weil es unter dem jetzigen, rein auf gesundheitliche Aspekte fokussierten Massenmedien-Berichterstattung auch gar nicht anders möglich ist, so gibt es einen breiten Konsens, dass wir in Österreich – und genauso in anderen Ländern – einen so umfassenden Shutdown nicht lange durchhalten.

 

Auch ist ganz besonders bei den Wissenschaftlern stark umstritten, welchen Sinn dieser Shutdown und so umfassende Ausgangsbeschränkungen auf die Ausbreitung von Covid-19 haben.

Zahlreiche von diesen fordern statt dessen, andere Maßnahmen stärker zu forcieren:

Massive Testungen, Quarantäne von getestet Infizierten und Abschottung der Risikogruppen.

Immerhin nähert sich jetzt auch Österreich, vor allem mit wesentlich mehr Testungen, diesem Kurs an.

 

Im Zusammenhang mit dem damit würde ich die Strategie der Isolation mittels Shutdown und Ausgangsbeschränkungen statt umfangreicher Tests im doppelten Sinn als eine Wette mit Risiken bezeichnen:

Denn nicht nur, dass wir damit wirtschaftliche hohe Risiken eingehen, so gibt es auch das gesundheitliche Risiko, dass eine Durchseuchung in dem Umfang, dass eine Herdenimmunität erreicht wird, viele Monate, durchaus auch ein ½ Jahr oder länger, dauern kann.

Das würde die wirtschaftlichen Möglichkeiten eines Shutdown deutlich übersteigen und dann aber trotzdem das Risiko einer Überlastung unserer Intensivkapazitäten mit sich bringen.

 

Ich finde es auch vermessen:

  1. So umfangreich und detailliert, gleichzeitig aber auch undifferenziert über Covid-19-Infizierte und Tote zu berichten, über Tote aus anderen Gründen aber nicht

  2. weder zwischen Infizierten und Erkrankten zu unterscheiden, noch genau zu hinterfragen, warum die Todesraten in unterschiedlichen Ländern so verschieden sind.

Und als leidenschaftlicher Datenschutz-, Privatsphäre und allgemein Bürgerrechts-Aktivist finde ich es unerträglich, wie da so etliche das Coronavirus als Gelegenheit missbrauchen, um Massenüberwachung ausbauen oder indirekt die Bargeld-Abschaffung vorantreiben wollen - natürlich alles im Namen der Gesundheit.

Wobei das zum Großteil außerhalb Österreichs so ist, allerdings österreichische Telekom-Anbieter Bewegungsdaten an die Bundesregierung übermittelt.

Was mir fehlt

Zuerst einmal großflächige Testungen, nach dem Vorbild von Südkorea. Das war eines der Elemente, warum Südkorea oder auch Singapur bei der Eindämmung einer Covid-19-Epidemie so erfolgreich waren – ohne allgemeine Ausgangsbeschränkungen zu verhängen.

 

Ebenfalls nach dem Vorbild von Südkorea eine konsequente, punktuelle Quarantäne von Infizierten. Diese sind nach der umfangreichen Testungen schnell ermittelt und bis zum Ende der Infektion isoliert worden.

 

Dann eine verstärkte Anwendung von Schutz-Quarantäne bzw. Selbstisolation der speziellen Risikogruppen, also alten Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen.

 

Weiters noch die Formulierung dass Menschen MIT und nicht AN einer Krankheit sterben. Denn so gut wie immer haben die Toten mehrere gesundheitliche Probleme und es ist schwierig – wenn überhaupt – möglich, genau zu sagen, an welchem dieser gesundheitlichen Probleme ein Mensch verschieden ist.

Etwas, das nicht nur für Covid-19, sondern auch für Influenza und andere Infektionen gilt.

 

In Zusammenhang damit auch mehr Seriosität bei der Kommunikation der Fallzahlen der Infizierten, der Unterscheidung zwischen Infizierten und Menschen mit Krankheitssymptomen – nicht jeder wird vom Virus krank.

 

Auch gehört unbedingt kommuniziert, dass eine seriöse Beurteilung der Krankheit erst NACH Ende der Epidemie möglich ist. Alle Zahlen, die bisher kommuniziert werden stellen natürlich unvollständige Zwischenergebnisse dar.

 

Die Untersuchung, wie sich bestimmte externe Faktoren auf den Verlauf von Covid-19 bei bestimmten Personen auswirken fehlt mir auch stark.

Die Unterschiede in der Sterberate zwischen unterschiedlichen Ländern sind sehr groß.

Gerade in Italien und China deuten starke Indizien darauf hin, dass unter anderem Umweltfaktoren, allen voran Luftverschmutzung, zu einem schweren Verlauf der Krankheit führen.

Und dass dieses Coronavirus im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren die Gesundheit stärker angreift, als eine Influenza.

 

Was mir nicht fehlt sind großflächige Überwachungsmaßnahmen wie sie vor allem China oder Singapur eingesetzt haben.

 

Meine Forderungen

  • Wesentlich mehr Covid-Tests, vor allem aber nicht nur, von Gesundheitspersonal, nach südkoreanischen Vorbild.
    Immerhin hat die österreichische Bundesregierung ab Ende März 2020 deutlich mehr Tests verordnet als zuvor.

     

  • Eine Isolation von als infiziert getesteten Personen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu unterbinden.
     

  • Eine Beibehaltung des Lockdown bei Reisen bzw. Grenzübertritten von Personen, bei Großveranstaltungen und Ausbildungseinrichtungen auch über Ostern 2020 hinaus, bei Bedarf sogar bis Juni.
     

  • Ehest mögliches Herauffahren der Wirtschaftsbereiche, die im Zuge der Corona-Krise herunter gefahren worden sind.
     

  • Eingehende Untersuchung, wie sich externe Faktoren auf den Krankheitsverlauf von Covid-19 auswirken, speziell von anderen Erkrankungen und Umweltfaktoren (z.B. Luftverschmutzung, Mobilfunkstrahlung [v.a. 5G], sowie von Wirkstoffen in Medikamenten [v.a. Ibuprofen, Aspirin]).
     

  • Rücknahme aller Corona-spezifischer Freiheitseinschränkungs- und Überwachungsmaßnahmen, wie Ausgangsbeschränkungen und Erstellung von Mobilfunk-Bewegungsprofilen.
    Damit in Zusammenhang ein Ende der Diskreditierung von Bargeld im Namen der Gesundheit.

Persönliche Schlussworte und Fazit zu Covid-19

Gerade weil die Diskussionen rund um Covid-19 so polarisieren und sehr oft einseitig verlaufen, habe ich in diesem Artikel einen sehr nüchtern-sachlichen Ton angeschlagen.

Das Thema bewegt mich aber natürlich auch emotional.

Alleine schon deshalb, weil meine Mama 79 Jahre ist und damit definitiv auch schon zur Risikogruppe gehört.
Und gerade für ältere und vor erkrankte Menschen sehe ich schon erhebliche Gefahren, deshalb ist es für mich selbstverständlich, mich an die verordneten Kontakteinschränkungs-Regeln zu halten.

 

Ich sehe „SARS-CoV-2“, so die formale, wissenschaftliche Bezeichnung des Virus-Stamms, sehr wohl als insgesamt deutlich gefährliche als eine Influenza.

Und es bewegt mich auch, dass jeden Tag über 55 Mio. Menschen sterben – auch aber natürlich nicht nur diejenigen, die am aktuellen Coronavirus-Stamm sterben:

Genauso die – je nach Quelle – jährlich 290.000 bis 650.000 Toten, die mit Influenza sterben.

Genauso die jährlich 1,7 bis 2,0 Mio. (!) Toten, die mit Tuberkulose sterben.

Und ganz besonders bewegt es mit, dass rund 9 Mio. (!!!) Toten, die mit Hunger bzw. Unterernährung sterben, das sind über 24.000 jeden Tag!

 

Ich lasse mir mein eigenständiges Denken jedenfalls nicht durch massenmediale Dauerbeschallung vernebeln!

Auch nicht durch viele Mitmenschen, die die eine oder andere Extremposition in der Corona-Krise vertreten, sprich:

Die einen entweder noch mehr bzw. noch längere Lockdowns sowie massive Massenüberwachung fordern.

Oder die anderen, die sagen, dass Covid-19 rein ein Schnupfen ist und überhaupt keine Gegenmaßnahmen nötig sein.

Die Wahrheit liegt auch hier in der Mitte, Lockdowns/Shutdowns sehe ich ab grundsätzlich recht kritisch und vor allem in diesem Umfang vermessen.

 

Und abseits aller gesundheitlichen Aspekte sehe ich die große Gefahr, dass die jetzt einmal zur Anwendung gekommenen Ausgangsbeschränkungs- und vor allem Überwachungsmaßnahmen auch nach der so genannten Corona-Krise dauerhaft Bestand haben werden und zu einer Art „Gesundheits-Diktatur“ führen können.

 

Jeder, der sich also eigenständig eine Meinung bilden möchte, der hat mit diesem Artikel sowie der Linksammlung eine gute Gelegenheit dazu.

Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen das tun und dass sie ihre Überzeugungen auch konstruktiv öffentlich Kund tun.

 

Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich noch auf meine 2 weiteren Blog-Artikel zum Themenfeld Coronavirus hinweisen:

  1. Große Link- und Infosammlung zu Covid-19
  2. Tipps und Alltagsratgeber zu Covid-19

 

Abschließend möchte ich einerseits fest halten, dass ich diese Position schon viele Wochen vertrete und auch stolz darauf bin, diese auch schon in einem frühen Stadium der Debatte auf sozialen Netzwerken öffentlich gemacht habe.

 

 

Andererseits möchte ich aber jetzt den Fokus auf die Zukunft bzw. auf deren konstruktive Gestaltung legen und daher auf dieses Video von Dirk Müller hinweisen.

 

 

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27. März 2020 5 27 /03 /März /2020 22:49
Konkrete Tipps und Ratgeber im Covid-19-Alltag für Konsumenten und Unternehmer
Tipps & Alltagsratgeber zu Covid-19

Dass ich vieles zur Einschätzung und zu Maßnahmen in Bezug auf den aktuellen Coronavirus Covid-19 kritisch sehe, sollte allen Lesern meines Blogs oder Followern auf den sozialen Netzwerken bekannt sein.

 

Als Pragmatikern ist es für mich aber entscheidend, immer auch positiv zu agieren und konstruktive Lösungen anzubieten. Das gilt natürlich auch jetzt.

Deswegen habe ich viele Tipps für den Alltag der Menschen während der Zeit von Shutdown/Lockdown und für die Zeit danach hier zusammengestellt. Für Konsumenten wie für Unternehmer.

An Konsumenten gerichtet

Gutschein in den Lieblingslokalen kaufen und damit einen Beitrag leisten, diesen über die Krise zu helfen.

https://www.vorfreude.kaufen/
https://www.zusammen-leiwand.at/

 

Nunu Kaller hat eine Verzeichnis von Unternehmen, quer durch verschiedenste Branche, erstellt, welche auch jetzt ihre Dienste anbieten.

https://www.nunukaller.com/

 

Das Restaurant Deeli Bluem hat zwar den Restaurant-Betrieb geschlossen innerhalb eines Wochenendes den Betrieb jedoch auf einen Lieferdienst umgestellt.

https://www.bluemcatering.com/

 

Die Bücherei „Seeseiten“ in Wien-Aspern hat zwar ihr Verkaufslokel für Kunden schließen müssen, der Online-Shop ist aber nach wie vor offen und sie versendet ihre Bücher nach wie vor.

https://seeseiten.buchkatalog.at/

 

Gute Übersicht, was man als Konsument tun kann, um Unternehmen in der Coronakrise zu unterstützen.

https://www.1000things.at/blog/wie-ihr-kleine-betriebe-momentan-unterstuetzen-koennt/

 

Gesammelte Initiativen von Angeboten von Unternehmern an Konsumenten der Wirtschaftskamer Wien:

https://news.wko.at/news/wien/Unternehmer-ergreifen-in-der-Krise-die-Initiative.html

 

An Unternehmer gerichtet

Händler helfen Händlern – Deutschland:

Eine Deutsche LinkedIn „Händler-Selbsthilfegruppe“ für Händler anlässlich der Coronakrise.

https://www.internetworld.de/e-commerce/corona-krise/haendler-helfen-haendlern-unterstuetzen-online-plattform-2518639.html

 

Händler helfen Händlern – Österreich:

Österreichische Plattform, wo Unternehmen, deren Mitarbeiter gerade nicht arbeiten dürfen, Lebensmittel-Händler zeitlich begrenzt überlassen.

https://www.kosmo.at/handler-helfen-handlern-vermittelt-500-jobs-in-24-stunden/

 

Gesammelte Angebote der Wirtschaftkammer Österreich für Händler in der Coronakrise:

https://www.wko.at/site/handeldigital/gemeinsam-durch-die-corona-krise.html

 

Übersicht über wirtschaftliche Hilfen für Unternehmen in Deutschland:

https://www.kultur-kreativ-wirtschaft.de/KUK/Redaktion/DE/Meldungen/2020/2020-03-12-coronavirus-bmwi-hilfen.html

 

Wie ihr euer Business trotz Kontakverbot am Laufen haltet:

https://www.jimdo.com/de/magazin/kontaktverbot-kleine-unternehmen-selbststandige/

 

Hilfsangebot für Händler von E-Commerce-Plattformen:

https://www.channelpartner.de/a/corona-hilfsangebote-fuer-haendler,3337523

 

Wie ihr mit eurem Business kleine Unternehmen während der Corona-Krise unterstützt
https://www.jimdo.com/de/magazin/unternehmer-unterstuetzen-kleine-unternehmen/

 

Einige Tipps auch für Schweizer Unternehmen bzw. solche aus dem Raum Basel:
https://kmu-beiderbasel.help/

 

IT

4 offene und sichere Open-Source-Kommunikations-Tools

https://handelsblatt.com/technik/gadgets/coronakrise-mit-diesen-vier-open-source-tools-gelingt-das-homeoffice/25676180.html

 

Sichere freie Software für Gruppenkommunikation, u.a. Cryptopad

https://fm4.orf.at/stories/3000611/

 

Digitale Heimarbeit mit freier Software:
https://dd-eg.de/index.php?id=newsarticle&tx_news_pi1%5Bnews%5D=46&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=6feedc6ee8e2769d1cf92d4fe1644b35

 

Selbstversorgung

Tipps zur Selbstversorgung mit essbaren Pflanzen für Stadt- und Land-Bewohungervom Biothemen-Blog:

http://blog.biothemen.de/selbstversorgung-in-der-corona-krise/

 

Sonstige

Dirk Müller - Lasst uns in Solidarität investieren!

Jetzt in der Coronakrise vor allem KMUs unterstützen, mit Kauf von Produkten, aber auch mit Gutscheinen u.ä.

https://invidio.us/watch?v=M3rS2CjSgSU

 

Die Sondersendung des Wirtschaftsmagazins Eco zur Situation der österreichischen Wirtschaft in und von österreichischen Unternehmern mit der Corona-Krise ist noch bis Ende März 2020 in der ORF-TVThek online.

https://tvthek.orf.at/profile/Eco/11523082/Eco-Spezial/14045803/Schwierige-Zeiten-brauchen-kreative-Loesungen/14667655

 

 

 

Stand: 08.04.2020

Der Beitrag wird noch weiter ergänzt!

 

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27. März 2020 5 27 /03 /März /2020 21:10
Info- und Linksammlung zu Covid-19, vulge dem aktuellen Coronavirus
Info- und Linksammlung zu Covid-19

Ich habe meine eigene Position zum Thema Covid-19, vulgo Coronavirus.

Doch ich halte immer viel davon, wenn sich jede Mensch seine eigene Meinung bildet, so und besonders auch hier.

 

Weil die Information aus 1 Medien-Typ immer einseitig ist und die meisten Menschen nur Mainstream-Medien konsumieren, setze ich als wichtiges, Horizont-erweitertes Konstrastprogramm auf viele unterschiedliche Typen von Quellen.

Medizinische Infos

Gute Info-Sammlung über Covid-19, gerade auch über den Kranktheitsverlauf.

https://deutsch.rt.com/international/99009-top-spezialisten-erklaeren-was-man-ueber-corona-virus-wissen-muss/

 

Sehr interessante Analyse zu COVID19 in Italien, welche Faktoren dort zur hohen Todesrate beitragen, warum diese niedriger als in vielen Medien berichtet ist und zumindest indirekt Lösungsansätze.

https://deutsch.rt.com/europa/99616-wer-stirbt-in-italien-und-warum-eine-analyse-des-italienische-gesundheitsinstituts/

 

Mit diesen 3 Maßnahmen war #Singapur gegen Covid-19 erfolgreich:

-) Flächendeckende Schulschließungen

-) Homeoffice für die Hälfte der Bevölkerung

-) Strenge Quarantäne für Erkrankte und deren Familie

https://orf.at/stories/3159348/

 

Zusammenhang zwischen schwerem Verlauf von Covid19 und der Einnahme von Ibuprofen und Aspirin nicht erwiesen, aber auch nicht ausgeschlossen.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-ibuprofen-101.html

 

99 Prozent derer, die in Italien am Corona-Virus gestorben sind, hatten eine weitere Krankheit. Das Durchschnittsalter der Gestorbenen liegt bei 79,5 und alle unter 40, die gestorben sind, hatten schwere andere Krankheiten.

https://twitter.com/FrankStocker/status/1240303102416338946

 

Diagnose und Isolation tatsächlich Infizierter viel wichtiger und zielführender als Ausgangsbeschränkungen.

https://www.neopresse.com/gesundheit/die-seltsame-corona-strategie-der-bundesregierung/

 

Österreichs Strategie orientiert sich an der „suppression“, zu Deutsch etwa: wirkungsvolle Unterdrückung. Dass so etwas möglich ist, haben Südkorea, Japan und Singapur vorgezeigt. Eine Schlüsselrolle spielte in diesen Ländern die flächendeckende Testung der Bevölkerung. Auf diese Weise konnten Erkrankte und ihr soziales Umfeld schnell isoliert und das Virus an der weiteren Ausbreitung gehindert werden.

https://science.orf.at/stories/3200397

 

Wichtig ist der Schutz vor Covid19 vor allem für die Generation 70+:

Daher öffentlichen Nahverkehr meiden, persönlichen Abstand halten, auf Umarmungen und Freizeitveranstaltungen mit größerer Teilnehmerzahl verzichten.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/virus-regierung-fordert-corona-schutz-fuer-senioren-und-pflegebeduerftige_id_11763653.html

 

Menschen mit Immunschwäche brauchen mehr Schutz vor Covid-19

https://science.orf.at/stories/3200412

 

GB: 1,5 Mio. Risikopatienten sollen drei Monate in Quarantäne

https://orf.at/stories/3158916/

 

Selbst Verfechter, dass COVID-19 tödlicher als Influenza ist, wie das Robert-Koch-Institut (RKI), sagen, dass man die Sterberate erst nach Ende der Epidemie einschätzen kann.

https://www.fr.de/wissen/coronavirus-sars-cov-2-hoehere-sterberate-grippe-influenza-13563575.html

 

Gezielte Covid-19-Tests sollen Licht ins Dunkel bringen, wie viele Menschen in Österreich infiziert sind.

https://orf.at/stories/3159951/

 

Unterstützung und Kritik für die Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung von Experten und Bürgern.

https://www.servustv.com/videos/aa-23ba25fwh1w12/

 

Übersicht über Covid-19 Erkrankte und Tote, nach Ländern und Geschlechtern sortiert:

http://globalhealth5050.org/covid19/

 

Meinungen von Medizinern & Nicht-Medizinern

Dr. Christian Drosten – gilt als DAS Gesicht in Deutschland, das auch die deutsche Regierung berät und bei vielen Kollegen

 

Dr. Wolfgang Wodarg

 

Dr. Alexander Kekulé, pronconcierter Unterstützer der v.a. in Asien durchgeführten Maßnahmen gegen Covid-19 und Kritiker der Politik der Merkel-Regierung in Deutschland.

 

Helmholtz-Chefepidemiologe Dr. Gérard Krause fordert Strategiewechesel im Umgang mit Covid-19.

Angesichts der hochschnellenden Fallzahlen einen Strategiewechsel im Kampf gegen die Corona-Pandemie. „Wir dürfen nicht alle Ressourcen für Eindämmung binden.“ Warnung vor Ausgangssperre.

https://www.contra-magazin.com/2020/03/covid-19-epidemiologe-fordert-strategiewechesel/

 

Dr. Rüdiger Dahlke: Einschätzung zu Covid-19 und konkrete Gesundheitstipps.

https://www.gesundheitstipp.tv/coronavirus-gesundheitstipp-mit-dr-ruediger-dahlke/

 

„Ausgangssperren sind das falsche Mittel“ – Renommierte Virologin Karin Mölling über Corona-Krise

https://de.sputniknews.com/politik/20200320326645709-virologin-ueber-corona-krise/

https://invidio.us/watch?v=jpSOVxjWgDs

 

Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi erklärt warum für ihn die Maßnahmen sinnlos und selbstzerstörerisch sind.

https://invidio.us/watch?v=JBB9bA-gXL4

 

Interessante Gedanken, polarisierend-veräppelend, aber informativ-spannend von Denta-Beaute-Chef Dr. Jaroslav Belsky:

https://invidio.us/watch?v=AfbdJKMwrYs

https://www.denta-beaute.com/corona-virus-veraeppelung/

 

Einige Medizin-Experten österreichischer Universitäten fordern noch restriktivere Maßnahmen gegen Covid-19, als die bisherigen Ausgangsbeschränkungen, was dann wohl nur mehr totale Ausgangssperren sein können.

https://orf.at/stories/3159907/

 

Exo-Magazin zum Corona-Virus – längeres Video, interessanterweise, die beste, ausgewogendste Diskussion zum Thema, die ich kenne:

https://invidio.us/watch?v=NQE9noPYA3Y

 

Wirtschaftliches & dessen mögliche Folgen

Die Dauer der Restriktionen hänge rein von medizinischen und gesundheitlichen Gründen ab, nicht von wirtschaftlichen, betonte IHS-Chef Kocher, aber: „Irgendwann werden wir diese Abwägungen machen müssen.“

https://orf.at/stories/3158914/

 

"Pleitewelle unvorstellbaren Ausmaßes": Klein- und Mittelständler fordern mehr Soforthilfen

https://deutsch.rt.com/inland/99700-pleitewelle-unvorstellbaren-ausmasses-klein-und-mittelst%C3%A4ndler-fordern-mehr-soforthilfen/

 

Wenn sogar die ÖBB sich gezwungen sehen, Kurzarbeit zu planen, dann muss die Lage unserer Wirtschaft dramatisch sein.

https://orf.at/stories/3159452/

 

Valentin Widmann wiegt den Shutdown aus medzinischen Gründen mit den Folgend auf das öffentliche Leben, die Wirtschaft und das Denken der Menschen ab.

https://www.heise.de/tp/features/Coronaphobie-Die-Macht-der-Angst-und-ihre-Folgen-4683052.html

 

Die Coronakrise hat, nichts zuletzt durch die Art wie sie gehandhabt wird, Folgen weit über die Gesundheit, massiv auch für Wirtschafts und Finanzsystem.

http://www.tawa-news.com/finale-furioso/

 

Artikel über die Argentinien-Krise 2001/2002, mit Hinweise auf Krawalle und Plünderungen, die 36 Tote nach sich gezogen haben.

https://www.dandc.eu/de/article/argentiniens-wirtschaftlicher-zusammenbruch-20012002-behindert-noch-immer-neue-entwicklungen

 

Polizei schützt Supermärkte auf Sizilien vor Plünderungen

https://orf.at/stories/3159831/

 

Freiheits-Beschneidung, Massenüberwachung und Co

Jens Spahn will Corona-Infizierte über Handydaten orten. Andere Länder gehen noch weiter

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ueberwachung-grassiert#rssowlmlink

 

Deutsche Telekom überlässt Robert Koch-Institut Bewegungsprofile von Nutzern:

https://deutsch.rt.com/inland/99427-deutsche-telekom-ueberlasst-robert-koch/

 

Österreichische Bundesregierung und die Bewegungsprofile der Bürger mittels Handy-Standortdaten aus Anlass des Coronavirus:

 

COVID-19: US-Regierung will Zugriff auf Standortdaten von Smartphone-Nutzern

https://www.zdnet.de/88377918/covid-19-us-regierung-will-zugriff-auf-standortdaten-von-smartphone-nutzern/

 

Deutsche Bundesregierung will wegen Coronavirus in soziale Netzwerke eingreifen.

https://www.mmnews.de/politik/141221-regierung-kuendigt-eingriffe-in-soziale-netzwerke-an

 

Coronavirus als Argument für Bargeldabschaffung?

https://www.freiewelt.net/nachricht/vorsicht-coronavirus-als-argument-fuer-bargeldabschaffung-10080702/

 

Kampagne gegen das Bargeld täuschende Corona-Panikmache

https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/ing-bargeld/#rssowlmlink

 

Die Coronakrise ist auch eine Grundrechtskrise

https://t3n.de/news/corona-krise-ueber-datenschutz-lehrt-1264336/

 

Maskenpflicht

Christian Drosten zur Frage der Maskenpflicht. Er findet Schutzmasken in geschlossenen Räumen interessant, nicht im Freien.

 

Schutzmasken liefern begrenzten Schutz, aber Handhygiene und Abstandhalten wichtiger.
https://web.de/magazine/gesundheit/hilft-mundschutz-neuartige-coronavirus-experten-34382468

 

Infos zu Maskenpflicht in Österreich, auch selbst gemachte Masken, sowie Tücher und Schals sind dabei erlaubt.

 

Bei umfassender Maskenpflicht besteht in Österreich oder der Schweiz ein Bedarf von 4 Mio Schutzmasken pro Tag.
https://www.tagesanzeiger.ch/maskenpflicht-in-oesterreich-zieht-die-schweiz-nach-329487908281

 

 

 

Stand: 02.04.2020

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24. Januar 2020 5 24 /01 /Januar /2020 15:54

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16. Januar 2020 4 16 /01 /Januar /2020 00:24
Star Trek: Voyager ist 2020 25 Jahre alt geworden
25 Jahre Star-Trek-Voyager

Regelmäßige Leser meines Blogs wissen, dass es 2 Dinge gibt, die ich sehr gerne mag und hier regelmäßig thematisiere:

  • Jubiläen
  • Science-Fiction-Serien.

Zu mehreren Star-Trek-Serien, besonders zu „The next Generation“ und „Deep Space Nine“, sowie zu Babylon-5 habe ich ja sogar schon jeweils 2 Jubiläums-Hommagen verfasst.

 

Bei Voyager (VOY) werde ich es bei 1 großen Hommage belassen, bei derjenigen zum 20-Jahr-Jubiläum von 2015. Da diese Serie aber genau heute, am 16. Jänner 2020, 25 Jahre alt wird, bringe ich einen ergänzenden Beitrag:

 

Konkret möchte ich hier:

  1. noch einmal auch meinen 2015er-Blog-Artikel hinweisen, er ist nach wie vor aktuell und sicher auch immer noch spannend :-)
  2. noch ein paar Ergänzungen machen, die sich in den letzten 5 Jahren entwickelt haben.

Hier also Ulis Ergänzungen zu Star-Trek-Voyager aus den Jahren 2015-2019:

  • Schon letztes Mal thematisiert, so möchte ich noch einmal bekräftigen, dass es besonders in Staffel 1 viele für mich besonders interessante Episoden gegeben hat.
    Das Überleben in der Fremde kombiniert mit dem Sternenflotte-Maquis-Konflikt machen Voyager im Star-Trek-Universum einzigartig.
  • Besonders gut haben wir auch die wechselnden „Front-Verläufe“ innerhalb der Voyager-Crew gefallen.
    Während am Anfang der Serie, mit dem Kristallisationpunkt der Nachbesetzung des Chefingenieurs, die Konfliktlinien klar zwischen Sternenflotte und Maquis verlaufen, ändern sich diese bald darauf völlig.
    Bei der Chance – im Widerspruch zum Föderationsrecht – eine Technologie zu bekommen, die die Voyager nach Hause bringt, kooperieren Maquis- und Sternenflotten-Crew-Mitglieder dann gegen Captain Janeway.
  • Ich gehöre aber auch zu den Stimmen, die finden, dass der Sternenflotte-Maquis-Konflikt in der Serie zu wenig eskaliert und zu schnell beendet war.
    Die Episode „Erfahrungswerte“, wo Tuvok aufmüpfige Maquis-Mitglieder „her schleift“ und sich alle dadurch zusammenraufen, war so ziemlich die einzige Folge, wo der kalte Konflikt heiß geworden ist.
    Da hätte man mehr herausholen können, eine verschenkte Chance.

Ansonsten habe ich seit 2018 2-3 Voyager-Episoden auch im Rahmen von Film- und Serien-Abenden meinen Freunden präsentiert – und diesen hat es wirklich gut gefallen.

 

Episoden wie

  • Lebensanzeichen“, mit dem Hintergrund der wahren Liebe
  • Das Ritual“, mit dem Thema Religion versus Wissenschaft
  • Großer Krieg“ rund um Propaganda durch Geschichtsfälschung von Siegern

eignen sich hervorragend, um Menschen zum Nachdenken über aktuelle Themen aus der realen Welt zu bringen.

 

Abschließend kann ich nur mehr mein Fazit von 2015 wiederholen, dass Star-Trek-Voyager keine der allerbesten, aber eine der richtig guten Science-Fiction-Serien ist. Auch 2020 noch.
Herzliche Gratulation zum 25er!

 

Ergänzende Links:

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9. Dezember 2019 1 09 /12 /Dezember /2019 08:16
Der Datsun 240Z ist das 1. Modell des Nissan-Z
Datsun 240Z

Vor gut 50 Jahren im Rahmen der vom 24. Oktober bis 6 November 1969 statt findenden „Tokyo Motor Show“ ist ein Auto der Weltöffentlichkeit vorgestellt worden, das nicht nur das Gesicht von Nissan und auch nicht nur die Wahrnehmung japanischer Autos insgesamt geprägt hat, sondern auch für micht persönlich rückblickend eine wichtige Bedeutung hat: Der Datsun 240Z.

 

Ein Auto, das – wie bei vielen Japanern der damaligen Zeit üblich – europäischen Vorbildern nachempfunden war, aber weniger gekostet hat.
Zudem hat der Deutsche Albrecht Graf Goertz, wie auch schon für den legendären BMW 507, das Basis-Design entworfen, das End-Design ist von Nissan selbst finalisiert worden. Danach ist es zwischen dem Designer und den Japanern sogar auch zu einem Rechtsstreit gekommen.

 

Was zeichnet den Nissan-Z aus?
Eine typische Coupe-Form der Karosserie in einer für die meisten Menschen ansprechende Design-Sprache mit langer Motorhaube und kurzem Heck, ein V6-Saugmotor, der in allen Modellgenerationen akkustisch überzeugt, da teilweise sogar zu den besten am Markt gehört, ein sportliches und wirklich gutes Fahrverhalten, ein Preis, der europäische Mitbewerber unterbietet, und besonders wichtig für mich: Individualität.

 

Die ersten, so genannten Nachfolger des 240Z, 260Z und 280Z, waren im Prinzip kaum mehr als dieselben Autos mit aufgebohrtem Motor. Auch beim 280ZX halten sich für mich die Unterschiede noch stark in Grenzen.
Erst die 2 Generationen des 300ZX der 1980er und 1990er-Jahre waren für mich wirklich neue Autos, diese sind dann auch nicht mehr als Datsuns, sondern unter der Marke Nissan angeboten worden. In meiner damaligen Wahrnehmung habe ich aber auch diese Modelle weder besonders wahr genommen, noch wertgeschätzt.

 

Geändert hat sich das erst mit dem Nissan 350Z. Dieser war für meine persönliche Wahrnehmung von den Z-Autos, von Nissan und von japanischen Autos generell entscheidend.
Während ich davor bei Sympathiebekundungen für japanische Autos durch andere Zeitgenossen eher befremdet war, so hat diese Auto meine Einstellung geändert.

 

Sein Design hat mir schon bei seiner Österreich-Vorstellung 2003 gefallen.
Richtig überzeugt haben mich aber dann andere Qualitäten:

  • Ein sehr gutes Fahrwerke, das für ein dynamisch-sportliches Fahrverhalten sorgt
  • Eine großartige Akkustik, mit dem nicht nur aus meiner Sicht damals best klingendsten V6-Motor am Markt
  • Ein tolles Preis-Leistungsverhältnis, der 350Z war rund 30% billiger als ein vergleichbarer Porsche Boxster.

Der aktuelle 370Z ist dann eine ebenso konsequente wie gelungene Weiterentwicklung vom 350er und schon ein kleines Traumauto für mich. So einen möchte ich irgendwann in meinem Leben haben. Und zwar wirklich als Auto, mit dem ich im täglichen Leben fahre.

 

Ein Nissan-Z ist ein Auto das gerade in Europa sehr selten ist, ein richtiger Exot. Obwohl z.B. ein Porsche Boxster/Cayman/718 mehr kostet als der Nissan 370Z, wird er bei uns dennoch öfter gekauft. Ein Porsche ist halt ein Statussymbol, ein Nissan nicht.
Genau das aber, das man mit eine Z ein ganz seltenes Exemplar von Auto hat, macht für mich als Individualisten einen großen Teil des besonderen Reizes aus.

 

Ein 240Z hätte natürlich zum Ausprobieren und zum „Inhalieren der Historie“ in Form von eine Ausfahrt auch einen großen Reiz, den Besitz und die sicher auch aufwändige Wartung und Pflege überlasse ich aber gerne anderen.

 

In diesem Sinne kann ich abschließend nur noch einmal dem Datsun 240Z meinen Respekt zollen und erwähnen, das die Z-Autos von Nissan für mich und meine Wahrnehmung japanischer Auto persönlich eine ganz große Bedeutung haben.

 

Siehe auch:
http://kritisch-konstruktiv.over-blog.de/article-nissan-z-einer-der-meist-unterschatzen-sportwagen-124522678.html

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